It´s been a year, so here´s new stuff aka NEW ALBUM

OK,

once again your friendly neighborhood Praiser went into the all so
familiar recording space that is K-Klangstudio in Hamburg and recorded
some fine tunes for your…consideration? Admiration? Presentation?!
-> you decide!

We´re quite happy us oldtimers can still punkrock like it´s out of fashion
(is it?) and with no further ado, browse here: praiser.bandcamp.com.
Lyrics, music and coverart all for your taking, you CAN leave a dime
-you don´t have to though!
Now, Marcus wrote more in german than I will ever accomplish which goes
a little like this:

Ahoi,

Wir waren wieder in unserem Lieblingsstudio und haben innerhalb weniger Tage ein neues Album an den Start gebracht.

Das ganze wurde abermals aufgenommen (u.a. ganz alte Schule auf Band), gemischt und gemastert von Ritchy Fondermann im K-Klangstudio, wo auch schon die „Jesus Skins“ oder „Feine Sahne Fischfilet“ neues Liedgut für die Menschheit erschufen..
Wie immer könnt ihr die Sachen für „gib was du willst“ (gern auch für umme) auf praiser.bandcamp.com ziehen oder streamen.
Die Texte stehen wieder dabei (lyrics anklicken). Beim Download ist noch ein komplettes „Booklet“ dabei zum selberdrucken und ’n Pdf mit den Texten.
Wir sind auf jeden Fall selber schon mal schwer begeistert und hoffen, ihr habt ’ne gute Zeit mit den Songs!
André & Marcus / Praiser
Hier noch mal ne grobe Übersicht was uns inhaltlich so beschäftigt hat:
1 dystopian reality – was früher pessimistischer Science-Fiction war scheint heute real zu sein
2 I drink – ein kleines Hinterfragen und Abschließen des Saufens
3 no good christian – ein ewiger K(r)ampf, am Ende bleibt es Gnade
4 Lack gesoffen – klare Worte, weil’s gerade leider so aktuell ist. Wer mit einer Zeit liebäugelt, in der Menschen in KZs gequält und gnadenlos kalkuliert ermordet wurden und größenwahnsinnige die Welt unterjochen wollten. hat null Toleranz oder Respekt verdient.
5 Die Sache mit der Sleater Kinney Platte – Glaube und Feminismus geht klar, außerdem eine kleine Hommage an bestimmte Bands 🙂
6 fuck lookism – gegen Schönheitsideale und das Leid was sie mit sich bringen, gilt übrigens Geschlechterübergreifend und nicht nur für Frauen. Drauf scheißen und das eigene Ding machen
7 The nuns – noch ’ne Hommage.. gerne etwas belächelt oder für dreckige Punkrock-Fantasien mißbraucht. In Wahrheit radikale Menschen die teilweise viel von dem leb(t)en wovon andere nur reden (Antimaterialistisch, Gemeinschaftlich, Selbstbestimmt, sozial engagiert usw)
8 progress (is killing us) – jaja… der Mensch ist so schlau und immer schnell dabei und dann ist 30 Jahre später doch alles nicht so dufte gewesen wie man dachte… immerhin: Planet und sich selbst kaputtmachen klappt ganz gut
9 in Bewegung – noch ein Abschluss: Szenen, Bewegungen und die Aufgabe der Illusionen
10 hero leader God – war so, ist so, bleibt so und wenn’s dir nicht passt, ist das dein Problem
11 St. Pauli ist überbewertet – der Titel spricht für sich. Irgendwann ist ja auch mal gut
12 the devil can’t play Rock ’n‘ Roll – Teufelsmusik, alleine das Wort schon. Über inhaltliche Aussagen können wir diskutieren aber mit der Mucke hat der Gehörnte nix zu tun
13 ist ein Cover von einer unserer gemeinsamen Lieblingsbands 🙂
14 call it what you will – zum Finale noch ein Abschluss, mit der „Punk“Szene
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